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Bartagamen allgeimen

Bartagamen (engl. bearded dragons)

Bartagamen gehören zur Gattung der Agamen und diese wiederum zu den Echsen. Bartagamen werden wiederum in verschiedene Arten unterteilt, wobei die am weitesten verbreitete Art mit Sicherheit Pogona Vitticeps sein dürfte, dicht gefolgt von Pogona Henrylawsoni, auch bekannt als Zwergbartagame.
Alle folgenden Infos betreffen Pogona Vitticeps, da ich selbst ein solches Tier mein Eigen nennen darf.


Aussehen

Die Bartagame verdankt ihren Namen ihrem mit Stacheln übersähten Bart, den sie im Fall von Gefahr aufrichtet und schwarz färbt. Weitere größere Stacheln befinden sich am hinteren Teil des Kopfes sowie an den äußeren Seiten des Bauches.
Bartagamen werden bis zu 55 Zentimeter lang, wobei jedoch gut die Hälfte ihrer Körperlänge auf den Schwanz entfällt.
Ihr Körper ist mit Schuppen bedeckt und auf dem Rücken tragen sie entlang der Wirbelsäule ein charakteristisches Muster.
Angeblich können die Tiere bis zu 15 Jahre alt werden. Dieses Alter wird für in der Gefangenschaft gehaltene Tiere jedoch nur schwer erreichbar sein.

Lebensraum

Wer die Drachen einmal in ihrer natürlichen Umgebung betrachten möchte, der löst am besten ein Ticket nach Australien. Dort kann man sie, mit Ausnahme der extremen Regionen ganz im Norden und im Westen, nämlich überall finden. Als Steppen- und Halbwüstenbewphner ist ihnen Trockenheit bestens vertraut. Im Sommer haben die Tiere dort Temperaturen von 35-50 Grad am Tag und 10-15 Grad in der Nacht. Im Winter fallen die Temperaturen dann tagsüber auf 20 Grad und nachts auf kalte 5 Grad.

Verhalten

Obwohl die Bartagame zu den Bodenbewohnern zählt, sitzt sie gerne hoch und hat den Überblick. Hierzu benutzt sie Äste, Steine oder andere erhöhte Plätze.
Die Bartagamenmännchen sind stark territorial veranlagt und dulden keine anderen Männchen in ihrem Revier. Sollte doch einmal ein anderes Männchen im Revier auftauchen, so kommt es zu heftigen Kämpfen.
Oft zu beobachtende Gesten bei Bartagamen sind das Nicken und das Winken. Heftiges Nicken macht den höheren Rang deutlich, das Winken wird als Beschwichtigungs- und Unterwerfungsgeste gedeutet.
In den Wintermonaten machen Bartagamen eine sogenannte Winterruhe. Sie fahren ihren Stoffwechsel und alle anderen Körperfunktionen herunter. Sie schlafen jedoch nicht völlig, so dass es ihnen jederzeit möglich ist sich zu bewegen oder sogar Nahrung zu sich zu nehmen. In freier Natur dauert diese Winterruhe in etwa zwei Monate.
Die Bartagamenweibchen legen ca. drei mal pro Jahr ca. 20 Eier. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese befruchtet sind oder nicht.

Futter

In der Natur ernähren sich Bartagamen sowohl von Insekten (Grillen, Heuschrecken, Schaben,...), als auch von vegetarischer Kost (frische oder trockene Blätter, Früchte,...). Mitunter können sogar nestjunge Mäuse in ihr Beuteschema fallen. Auch vor wesentlich kleineren Artgenossen (eigener Nachwuchs, kleinere Echsen,...) macht sie nicht halt.

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